Presseberichte über die Werbeagentur Schulz-Design

Interview mit Thorsten Schulz im "Fastbreak"

Werbeagentur Schulz-Design im Interview mit Hannover United

Was macht die Werbeagentur Schulz-Design?

Werbeagentur Schulz-Design ist eine Full-service Werbeagentur für Werbedesign, Webdesign, Fotografie und Imagefilme seit 13 Jahren.

Schulz-Design ist seit vielen Jahren Partner von Hannover United. Woher stammt ihre Motivation für diese Partnerschaft?

Als meine Frau Inas und ich 2012 bei einer Veranstaltung Joachim Rösler kennen lernten, hatte er uns zu einem Heimspiel der Hannover United eingeladen – damals spielten sie noch in Misburg. Ich war erst skeptisch, bin seiner Einladung aus Respekt gefolgt. Kaum angekommen, war ich begeistert von der Stimmung in der Halle und dem familiären Umgang untereinander. Wir wurden auch sofort herzlich aufgenommen. Kurze Zeit später haben wir die erste von mittlerweile 3 Webseiten gesponsert und Hannover United wurde zudem Mitglied in dem von uns gegründeten VUN Vereins- und Unternehmernetzwerk. Seit dem haben wir eine enge Partnerschaft.

Was fasziniert Sie am Rollstuhlbasketball?

Mich überrascht immer wieder wie schnell, wendig und geschickt die Sportler mit ihren Rollstühlen umgehen. Dabei sind sie auch nicht grad zimperlich. Zudem begeistert mich, dass beim Rollstuhlbasketball männliche und weibliche Sportler, sowie behinderte und nicht-behinderte im Grunde jeden Alters zusammen in einer Mannschaft spielten. Ich war schon immer ein Fan von Inklusion und beim Rollstuhlbasketball wird dieser aktiv gelebt. Und es macht einfach Spaß, live in der Halle dabei zu sein. Ich freue mich schon auf das nächste Spiel.

Was trauen Sie Hannover United in dieser Saison zu?

Ich traue dieser tollen Mannschaft einiges zu. Auf jeden Fall die Playoffs. Vielleicht auch eine Runde weiter als letztes Jahr – das wäre schon toll.

Das gesamte Magazin kann man unter folgendem Link online auf der Webseite von Hannover United lesen: https://www.hannover-united.de/images/spieltagshefte/2020-01-18_Trier.pdf Auf Seite 19 ist das Interview zu sehen.